Weitere
Informationen für Patienten finden Sie auf der Homepage unseres
Geräteherstellers, der Firma GE:
http://www.gehealthcare.com/eude/patient/mri/index.html
Wie
Sie die Kernspintomographie Ihrem Kind erklären können finden Sie hier:
http://www.gehealthcare.com/eude/patient/mri/children-index.html
Was heißt MRT?
MRT oder kurz MR steht für Magnetresonanztomographie. Der Begriff ist identisch
mit Kernspintomographie. Die Magnetresonanz basiert auf dem Kernspineffekt und
dient bei der MRT der Erzeugung von Schichtbildern (Tomographien). Ein MRT ist ein durch Magnet und Radiowellen erzeugtes
hochpräzises Abbild des Körpers, das es gestattet ohne Röntgenstrahlen und ohne
schmerzhaftes Antasten der Körperintegrität durch eine Operation genaueste
Aussagen über das Aussehen und den Gesundheitszustand des menschlichen Körpers
zu gewinnen.
Damit
können einfach und schmerzlos innere Organe und Systeme wie Gehirn, Herz,
Leber, Nieren, Blase, Gallensystem, Adern, Sehnen, Gelenke und Muskeln
beurteilt und Krankheiten wie Tumore und Infektionsherde erkannt werden.
Bemerkenswert
ist, dass keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt sind und Sie keiner
Strahlung ausgesetzt sind.
Wie funktioniert ein MRT oder Kernspintomograph?
Das MRT muss man sich wie einen großen Magneten vorstellen. Dieser ist aber
nicht stabförmig sondern zylindrisch. In dem Loch in der Mitte sind die Magnetfeldlinien
am besten geordnet und hier liegt der zu untersuchende Körperteil. Das
Magnetfeld wird durch einen prinzipiell unendlich in einem Vakuum kreisenden
Strom in der Magnetwand erzeugt und ist also ständig an. Das Magnetfeld richtet
die Wasserstoffatome im Körper des untersuchten Patienten in Nord-Süd-Richtung
aus (davon merken Sie nichts).
Für
die eigentliche Untersuchung werden durch Spulen, die in das Gerät eingebaut
sind oder auf den Patienten gelegt werden, Radiowellen erzeugt. Das „Echo" dieser
Radiowellen wird aus dem Körper in die Spule zurück gestrahlt. Daraus erzeugt
ein hochleistungsfähiger Rechner Bilder, die MRT oder Kernspintomographien
genannt werden.
Links mit weiteren Informationen zum Thema Kernspintomographie
Wie läuft eine Kernspin-Untersuchung ab?
Der Kernspin-Tomograph befindet sich aus technischen Gründen in einem
gesonderten abgeschirmten Innenraum, der durch Glaswände vom Kontroll-Zentrum
aus überwacht wird. Vom medizinischen Personal werden Sie so während der
gesamten Dauer der Untersuchung
beobachtet. Per Mikrophon stehen Sie zudem ständig mit Ihrer zuständigen
Technischen Assistentin in Kontakt.
Die
Untersuchung ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt, die so genannten Sequenzen.
In der Regel werden ca. 5 bis 7 Abschnitte gefahren. Diese dauern je nach Art
der Untersuchung zwischen ca. 10 bis 20 Sekunden und einigen Minuten. Während
der Sequenzen entstehen die MR-typischen Geräusche. Die Art und Lautstärke dieser
Geräusche hängt von der Untersuchungs-Technik ab. Leider sind dabei gerade
besonders moderne und hoch aufgelöste Techniken oft lauter. In den Pausen
zwischen den Untersuchungssequenzen sind kleinere Körperbewegungen ohne
Beeinträchtigung des Bildeindrucks möglich. Während der Mess-Sequenzen aber
sollten Sie möglichst ruhig halten, um eine optimale Bildqualität zu
garantieren. Bei den kurzen Untersuchungssequenzen (ca. 10 bis 20 sec.) handelt
es sich oft um Atemstillstandsmessungen. Diese werden etwa zur Untersuchung des
Bauches oder des Herzens benötigt. Sie erhalten von Ihrer Assistentin die
Anweisungen „Einatmen" oder „Ausatmen".
Was
geschieht, wenn ich mich während der Untersuchung unwohl fühle?
Sie
können während der Untersuchung jederzeit über einen „Notknopf" in Form einer
Hupe, die Sie drücken können, die Untersuchung abbrechen. Besser ist es, wenn
Sie zwischen den Sequenzen Ihrer Assistentin Mitteilung geben, falls Sie etwas
beunruhigt oder stören sollte. Unser Personal wird während der Untersuchungspausen
mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um sich von Ihrem Befinden zu überzeugen.
Sollten
Sie die eingenommene Position im Laufe der Untersuchung als unbequem empfinden,
teilen Sie uns das bitte möglichst während der Pause mit. Wir werden dann
sofort gemeinsam Ihre Lagerung optimieren. In Einzelfällen müssen Sequenzen
auch einmal wiederholt werden, wenn zu starke Bewegungsunschärfen oder
Atemverschiebungen aufgetreten sind.
Gehörschutz
Zu
Ihrer Bequemlichkeit erhalten Sie von uns vor der Untersuchung Gehörschutz
verschiedener Art angeboten, der individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst
wird. Bitte überprüfen Sie den Sitz des Gehörschutzes vor der Untersuchung.
Geben Sie während der Untersuchungspausen zwischen den Sequenzen Rückmeldung,
ob Sie sich wohl fühlen. Die Untersuchungspausen erkennen Sie daran, dass keine
Untersuchungsgeräusche hörbar sind.
Wie werde ich während der Untersuchung überwacht?
Während
der Untersuchung werden Sie über das Überwachungsfenster und über die
Sprechanlage vom Bedienpersonal überwacht. Zu Ihrer Sicherheit überwachen wir
Ihren Puls und den Sauerstoffgehalt des Blutes durch einen Finger-Clip (Pulsoxymetrie). Bei
Untersuchungen des Herzens wird zusätzlich ein EKG abgeleitet.
Pulsoxymeter (Fingerclip) zur Kreislaufüberwachung
Brauche ich eventuell ein leichtes Beruhigungsmittel?
Auf
Wunsch erhalten Sie für die Untersuchung gerne ein mildes Beruhigungsmittel.
Die meisten unserer Patienten benötigen es jedoch nicht.
Kann ich vor der Untersuchung essen oder trinken?
In der Regel spricht nichts dagegen, wenn Sie vor der Untersuchung nicht
nüchtern sind. Bei manchen Untersuchungen wie zur Untersuchung der Gallenwege,
des Magens oder des Dünndarms erhalten Sie ein Kontrastmittel zu trinken. Für
diese Untersuchungen ist es besser, wenn Sie vorher nichts essen oder trinken,
um den Aussagewert der Untersuchung zu erhöhen. Für alle anderen Fälle ist
Nüchternheit nicht erforderlich.
Wenn
Sie vor oder nach der Untersuchung durstig sind bieten wir Ihnen gerne ein Glas
Wasser oder einen Kaffee an. Fragen Sie uns danach.
Was geschieht zu meinem Komfort?
Das Gerät wird durch eine Klimaanlage belüftet und angenehm temperiert. Decken
und Kissen stehen selbstverständlich bereit, damit Sie sich wohl fühlen während
der Untersuchung. Sprechen Sie mit unseren Assistentinnen während der Lagerung
oder in den Untersuchungspausen, wenn Sie eine andere Lage einnehmen möchten
oder Ihnen die Temperatur zu warm oder zu kalt ist.
Kann ich zur Entspannung Musik hören?
Während der Untersuchung steht Ihnen Musik Ihrer Wahl zur Verfügung, die zu
Ihrem Wohlgefühl beitragen soll. Bitte teilen Sie unserem Team Ihren
Musik-Wunsch mit. Wählen Sie einfach aus unserer Liste im Wartebereich. Bitte sagen Sie uns gleich,
wenn Ihnen die Musik zu laut oder zu leise ist.
(Bei
Untersuchung bestimmter Körperabschnitte können wir leider aus
untersuchungstechnischen Gründen keine Musik anbieten.)
Wie lange dauert eine Untersuchung?
In der Regel müssen Sie mit einer reinen Untersuchungszeit von ungefähr 20
Minuten rechnen. Abhängig von der untersuchten Region und der genauen Art der
Sequenzen kann es auch ein paar Minuten länger dauern. Dies kann zum Beispiel
der Fall sein, wenn nach Gabe eines Kontrastmittels zusätzlich noch
Untersuchungssequenzen nötig sind, die die Aussage der Gesamtuntersuchung
erhöhen.
Sie
sollten jedoch für Ihren Termin etwas mehr Zeit mitbringen. Wir bereiten
gemeinsam mit Ihnen die Untersuchung vor. Gleich nach der Untersuchung werten
wir die Ergebnisse aus und erstellen einen Kurzbefund. Anschließend wird Sie
unser Arzt zu einem persönlichen Gespräch bitten. Wir nehmen uns Zeit für
unsere Patienten. Planen Sie deshalb für Ihren Termin ca. ein- bis eineinhalb
Stunden ein. Sehr selten kann es etwas länger dauern. Dafür erfahren Sie in der
Regel gleich nach der Untersuchung das Ergebnis.
Ist die Untersuchung gefährlich?
Für fast alle Personen ist die Untersuchung völlig unbedenklich, da bei der
Kernspintomographie keine ionisierenden Strahlen oder Röntgenstrahlen verwendet
werden. Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie basiert auf der
Verwendung von Magnetfeldern und Radiowellen, die nach bisherigem Kenntnisstand
keine biologisch schädlichen Effekte hervorrufen können.
Abgesehen
für Personen mit Herzschrittmachern oder elektronischen Implantaten ist die
Untersuchung ungefährlich.
Personen
mit Herzschrittmachern dürfen Sie nicht untersucht werden, da diese Geräte
unter dem Magnetfeld ausfallen können. Ebenso könnten teure elektronische
Implantate wie Cochleaimplantate oder Insulinpumpen in ihrer Funktion gestört
werden.
Befindet
sich Metall im Körper (auch in Form von Farbstoffen in Tätowierungen) kann es
in seltenen Einzelfällen aufgrund physikalischer Effekte zu einer örtlichen
Hitzeentwicklung kommen. Sollten Sie eine unangenehme Erwärmung im Bereich
eines Implantates bemerken, teilen Sie dies bitte sofort der technischen
Assistentin mit.
Bei
einzelnen Untersuchungen, besonders solchen, die mit den modernsten
Untersuchungssequenzen (hohen Gradientenenergien) arbeiten, kann es zu
vorübergehenden Nervenstimulationen mit Missempfindungen wie Kribbeln oder
unwillkürlichem Muskelzucken führen. Diese Stimulationen sind nicht gefährlich
und verursachen keine bleibenden Schäden. Teilen Sie solche Missempfindungen
aber sofort unserem Personal mit, damit wir die Sendeleistung des Gerätes
entsprechend einstellen können.
Kann jeder im Kernspin untersucht werden?
Mit Herzschrittmacher oder elektronischen Implantaten dürfen Sie nicht im
Kernspin untersucht werden!
Sonst
ist eine Untersuchung fast immer möglich. Neuere Herzklappen, sowie
Metallimplantate im Knochen wie z. B. künstliche Hüftgelenke oder
Zahnimplantate stellen in der Regel kein Problem dar.
Auch
für Schwangere ist die Untersuchung möglich, wenn dies medizinisch notwendig
ist. Besondere Risiken für Schwangere sind bisher nicht bekannt. Obwohl bislang
keine Schädigung der Leibesfrucht durch Anwendungen der Kernspintomographie in
der Medizin bekannt ist, sollten Sie bei einer möglichen Schwangerschaft vorher
Ihren Arzt und uns informieren, damit wir gemeinsam entscheiden können, ob und
wie die Untersuchung bei Ihnen durchgeführt werden sollte.
Falls
bei Ihnen eine Kontrastmittel-Allergie gegen MR-Kontrastmittel vorliegen
sollte, teilen Sie uns das bitte mit.
Bei
Dialysepatienten und Patienten mit deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
wurden in Zusammenhang mit Kontrastmittelgaben in seltenen Fällen
schwerwiegende Veränderungen des Bindegewebes und der inneren Organe
festgestellt (nephrogene systemische Fibrose, NSF). Die Indikation zur
Kontrastmittelgabe stellen wir bei eingeschränkter Nierenfunktion daher sehr
eng. Bitte teilen Sie uns mit, wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung
besteht oder Sie Dialysepatient sind. Ihr Arzt wird Sie dann informieren, ob
und wie die Untersuchung bei Ihnen durchgeführt werden kann.
Sie
erhalten vor der Untersuchung ein Informationsblatt oder Patientenbogen, das
Sie über den Ablauf der Untersuchung informiert und erfasst, ob bei Ihnen
besondere Gegebenheiten zu berücksichtigen sind (z. B. Allergie etc.). Bitte
füllen Sie diesen Patientenbogen
sorgfältig aus. Sollten dabei Probleme auftauchen, oder möchten Sie weitere
Fragen zu Ihrem individuellen Fall stellen, stehen Ihnen unsere technischen
Assistentinnen und der zuständige Arzt zur Verfügung.
Ist die Kernspintomographie möglich, wenn ich schwanger
bin?
Auch für Schwangere ist die Untersuchung möglich, wenn dies medizinisch
notwendig ist. Besondere Risiken für Schwangere sind bisher nicht bekannt.
Obwohl bislang keine Schädigung der Leibesfrucht durch Anwendungen der
Kernspintomographie in der Medizin bekannt ist, sollten Sie bei einer möglichen
Schwangerschaft vorher Ihren Arzt und uns informieren, damit wir gemeinsam
entscheiden können, ob und wie die Untersuchung bei Ihnen durchgeführt werden
sollte.
Kümmert sich ein Arzt um mich?
Der diensthabende Arzt ist selbstverständlich stets in der Nähe und steht Ihnen
vor und nach der Kernspin-Untersuchung gerne für Fragen zur Verfügung.
Erfahre ich gleich den Befund?
In der Regel erhalten Sie Ihren Befund sofort. Die Bilder werden nach der
Untersuchung direkt vom Arzt ausgewertet und ein vorläufiger Befund erstellt.
Alle Befunde werden mit dem Chefarzt oder dessen Stellvertreter diskutiert.
Danach wird umgehend der endgültige Befund erstellt und am selben Tag an Ihren
behandelnden Arzt weitergeleitet.
Kann ich trotz
Jodallergie MR-Kontrastmittel bekommen?
MR-Kontrastmittel haben keinerlei chemische Ähnlichkeit mit den jodhaltigen
Kontrastmitteln der Röntgendiagnostik- sie zeigen extrem selten Nebenwirkungen
und werden unverändert sofort aus dem Körper ausgeschieden.
Eine
Ausnahme können Nierenpatienten bilden. Bei schweren Nierenfunktionsstörungen
und Dialysepatienten wurde selten die Ablagerung von MR-Kontrastmitteln im
Körper beobachtet, was zu einer Bindegewebserkrankung (NSF) führen kann.
Sprechen Sie mit uns, wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden, damit
wir entscheiden können, ob bei Ihnen die Kontrastmittelgabe sinnvoll ist.
Wer kann sich bei uns untersuchen lassen?
Alle
Patienten, die in stationärer Behandlung sind und uns von einem Krankenhaus
zugewiesen werden, werden bei uns untersucht.
Als Privatpatient oder Selbstzahler
können Sie sich natürlich jederzeit von uns ambulant oder stationär untersuchen
lassen.
Ambulanten Patienten können wir kurzfristig
Untersuchungstermine anbieten, wenn
-Sie
privat versichert sind
-Sie
die Untersuchung selbst zahlen möchten oder
-Sie
einen Arbeitsunfall, Wege- oder Schulunfall hatten (BG-Fall) und von einem
Durchgangsarzt überwiesen wurden
Kann ich auch als Kassenpatient ambulant im Kernspin im Klinikum behandelt werden?
Wenn sie einen Arbeitsunfall oder Schulunfall hatten und von einem D-Arzt
(Durchgangsarzt) im Rahmen eines BG- oder GUVV-Verfahrens überwiesen werden, ist
eine Untersuchung problemlos möglich.
Eine
ambulante Behandlung gesetzlich Versicherter auf Krankenschein ist leider nicht
möglich.
Wenn
Sie als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse die Behandlungskosten selbst
übernehmen möchten, bieten wir Ihnen gerne zeitnah einen Untersuchungstermin
an.
In
dringlichen Einzelfällen/Notfällen können auch gesetzlich Versicherte bei ihrer
Krankenkasse eine Ausnahmegenehmigung zur Kostenübernahme beantragen.
Gesetzlich Versicherte erhalten dann eine Rechnung nach der Gebührenordnung für
Ärzte (GOÄ).
Es
liegt in der Verantwortung des Patienten sich vor Untersuchungsbeginn selbst
bei der zuständigen Krankenkasse zu erkundigen, ob im vorliegenden Fall die
Kosten übernommen werden und in welchem Umfang die private Rechnung von der
Kasse erstattet wird. Evtl. kann es sein, dass eigene Kostenbeteiligung
anfällt.
Gerne
unterstützen wir unsere Patienten zur zügigen Abklärung der Kostenfrage mit
einem Kostenvoranschlag zur Vorlage bei der zuständigen Krankenkasse und
bemühen uns um schnellstmögliche Terminvergabe. (Kontakt: Tel. 0871/974 7560
oder Fax 0871/974 7562 oder per Email an:
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Haben Sie noch weitere Fragen?
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen.
Fragen
zu Terminen, Kostenvoranschlägen und Abrechnung bitte an:
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Fragen,
Verbesserungsvorschläge und Kritik direkt an den Chefarzt:
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Haben Sie Kritik oder Anregungen
Möchten
Sie Kritik anbringen oder haben Sie einen Vorschlag, wie wir noch besser werden
können?
Bitte
wenden Sie sich direkt an den Chefarzt
PD Dr. Hans-Peter Dinkel
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